Die Nennleistung der ersten Windturbine in
Wuppertal liegt bei 600 Kilowatt, der Ertrag bei 500.000
Kilowattstunden
jährlich, was dem Strombedarf von etwa 150 Haushalten entspricht
und pro Jahr circa 250
Tonnen Treibhausgas CO2 erspart..
Es handelt sich um eine ENERCON
40 (E-40/6.44 Rotordurchmesser 44 m, Nennleistung 600 kW, getriebelos).
Im Jahr 2011 wurden 458 Megawattstunden
von der
weiterhin einzigen Windkraftanlage Wuppertals ins Netz der WSW
eingespeist.
2010 waren es insgesamt 464
Megawattstunden.
Im Jahre 2009 wurden insgesamt
422 Megawattstunden
eingespeist.
Die Windkraftanlage hat im Jahr 2006 insgesamt 469 Megawattstunden
und 2007 insgesamt 487
Megawattstunden geerntet. Das Jahr 2008 war
mit
505 Megawattstunden das bisher ertragreichste Jahr. Damit
können ca. 150
Wuppertaler
Haushalte mit elektrischer Energie versorgt werden. Der Umwelt bleibt
so pro Jahr 250
Tonnen Treibhausgas CO2 erspart.
Die Windkraftanlage hat im Jahr 2004 insgesamt knapp
500 Megawattstunden
geerntet, das waren 20% mehr als im Jahr 2003. Damit konnten ca. 150
Wuppertaler
Haushalte mit elektrischer Energie versorgt werden. der Umwelt blieben
275 Tonnen Treibhausgas erspart.
Im Jahr 2003 hat die Anlage 413.500 Kilowattstunden
in das Netz
der WSW eingespeist.
Das entspricht dem Strombedarf von ca. 130 Haushalten. Der Umwelt
blieben 227 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid und 2.900 Kilogramm
Schwefeldioxid
erspart.
Träger des Projektes ist die Beteiligungsgesellschaft Bürgerwind
Cronenberg, die mit finanzieller Unterstützung von regen
e.V., den Wuppertaler Stadtwerken WSW
und 70
weiteren
Bürgerbeteiligungen die Windkraftanlage betreibt.
Insgesamt wurden rund 521.438,34 EUR investiert, gut 205.000
EUR stammen
aus der Grünstromverkauf der WSW. regen
e.V. ist mit über 8.000 EUR beteiligt. 76
Anteilseigner
haben zusammen 486.748 EUR eingezahlt.
Von den jährlich erwirtschafteten
Überschüssen sollen
die Anteilseigner von Bürgerwind
Cronenberg profitieren.
Der Errichtung der 80 Meter hohen Windkraftanlage auf dem Gelände
der AWG sind lange Diskussionen zwischen Parteien und Bürgern
voraus
gegangen."Jetzt kann sich jeder Wuppertaler davon überzeugen, dass
das hier kein Teufelswerk ist", erklärt der
geschäftsführende
Gesellschafter Reinhard Lindner. Es gibt keine Beschwerden von
Anwohnern
etwa über Lärmbelästigung oder das Landschaftsbild. Mehr
Informationen gibt es auf der Mitgliederversammlung
von regen
e.V..

Weitere
Informationen finden sich im